Das Grabtuch von Turin ist ein religiöses Relikt, das in der Kathedrale von Turin in Italien aufbewahrt wird. Es handelt sich um ein Leinentuch, das ein verschwommenes Bild eines Mannes zeigt, das oft als das Gesicht von Jesus Christus interpretiert wird.
Das Grabtuch hat eine bewegte Geschichte und wurde erstmals im 14. Jahrhundert in Europa dokumentiert. Es gibt viele Theorien und Kontroversen über die Echtheit des Grabtuchs, und es wurde viel wissenschaftliche Forschung betrieben, um seine Herkunft und Authentizität zu untersuchen.
Einige glauben, dass das Grabtuch von Turin das Tuch ist, mit dem der Leib Christi nach seiner Kreuzigung eingehüllt wurde. Andere halten es für eine mittelalterliche Fälschung. Die katholische Kirche hat sich nicht offiziell zu der Echtheit des Grabtuchs geäußert, aber es wird als wichtiges religiöses Symbol für viele Gläubige angesehen.
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